New York – Big Apple. 2018 wie auch 2001….

Nach nunmehr 17 Jahren hat es mich wieder nach New York verschlagen, und ich war überrascht über das, was sich nicht verändert hat. Nur Ground Zero stimmte mich traurig, so dass ich nur wenige Minuten dort innehalten konnte, denn die Erinnerungen an dieses Gebäude und alles, was ich 2001 dort erleben durfte, kamen zurück und verschleierten meine damaligen Lacher und Erlebnisse an diesem Tag. Man bekommt das Gefühl, dass sich mit jedem Tropfen Wasser, eine verstorbene Seele zu Wort meldet. Es machte mir wieder bewusst beinahe selbst zur Unglückszeit vor Ort gewesen zu sein.

New York – eine Stadt der Gegensätze, Trubel am TimeSquare, Stille im Central Park, gemischtes Publikum, aber vor allem gute Laune und permanente Bewegung zeichnen diese Stadt aus. Das einzige, was sich nicht bewegt, das ist der Verkehr… Nur gut, dass es auch Rikschas gibt.

Sehr herzlich möchte ich Vanessa danken – ohne sie hätte dieser Trip nicht stattgefunden und für diese Tage mit den unzähligen, wundervollen und einzigartigen Momente möchte ich mich an dieser Stelle besonders bedanken. Es war ein unvergesslicher Trip, der so schnell nichts toppen kann. Vielen, vielen Dank!

 

 

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