Über meine Person

Im Juni 2001 entschied ich mich, nicht mehr nur für den Eigengebrauch, sondern für die Allgemeinheit zu fotografieren. Und was lag näher, dies mit der Pferdefotografie zu beginnen. Kein Wunder, saß ich doch bereits mit sechs Jahren im Sattel. Alles musste getestet werden, ob Lektionen im Dressurviereck, Sprünge im Parcours, Ausritte durch Feld, Wald und Wiesen, zwei- und vierspännig Kutsche fahren oder zuletzt im Sulky sitzend, eine der spannendsten und unvergesslichsten Momente, was die Arbeit mit den Pferden betraf. Hierfür sei besonders zwei Menschen mein Dank ausgesprochen: Dr. Dorothe Meyer (iWest) und Otto Stumpf.

Zunehmend kamen weitere Sportarten hinzu, Biathlon in Ruhpolding, Dirt Days in Habach, Eishockey Bundesliga und vieles andere mehr – und damit einher auch die Zusammenarbeit mit lokalansässigen Redaktionen und Medien.

Der Schwerpunkt meiner Fotografien lag ursprünglich rein im Sportbereich, doch im Laufe der Zeit kamen vermehrt Anfragen für Hochzeit- und Eventfotografie. Damit weitete ich mein Angebot aus, und der Kundenstamm vergrößerte sich zunehmend.

Der weitere Weg

Aus Kunden wurden Stammkunden, aus Stammkunden teilweise Freunde und Wegbegleiter. Fotografie verbindet, schafft unvergessliche Momente, dokumentiert die Dinge des Lebens, lebenslang. Und am schönsten, die eingefangenen Momente, die Menschen zum Lachen bringen, in Motiven ruhen lassen, oder die Seele berühren. Egal, ob inszeniert oder aus der Hüfte geschossen: captured moments.

Über mein Equipment

Meine erste Spiegelreflexkamera war eine Nikon F50. Und selbst wenn sehr einfach, die Qualität sprach für sich und ich konnte mich immer zu 1oo% auf die Qualität von Nikonkameras und -objektiven verlassen. So kam für mich nichts anderes mehr in Frage.

Um diese Qualität von Nikon weiter auszubauen, zu verfeinern oder Effekte auszuarbeiten, nutze ich hauptsächlich Adobe Photoshop.

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